Centberg Gmbh: Gut versichert?
Wir alle sind es längst gewöhnt, regelmäßig unseren Strom- und Gasanbieter zu wechseln, um Geld zu sparen. Wir vergleichen Preise beim Wocheneinkauf im Supermarkt und sind geneigt, die Autoversicherung am Jahresende zu wechseln, wenn ein Versicherer günstigere Konditionen anbietet. Was die meisten Deutschen aber noch viel zu selten auf ihrer ToDo-Liste haben, ist ein Wechsel ihrer Krankenkasse. (ANZEIGE)
Detlef Tauscher (53) ist Geschäftsführer der Berliner Centberg GmbH. Das Unternehmen kennt die deutschen Krankenversicherungen aus dem Effeff und kann passend zum Anforderungskatalog der Kunden einen Wechsel vorschlagen und auch gleich in die Wege leiten. Dieser Service ist für die Versicherten kostenfrei.
Detlef Tauscher: „Bei den gesetzlichen Krankenkassen sprechen wir von 123 verschiedenen Anbietern, zwischen denen die Kunden ganz ohne Probleme hin und her wechseln können. Diese Kassen erheben individuelle Zusatzbeiträge, die der Versicherte allein tragen muss. Es lohnt sich also, nach einer alternativen Kasse zu suchen, die bei gleicher Leistung weniger Zusatzbeiträge einfordert. Diese Recherche ist für den Einzelnen kaum zu bewerkstelligen, weil es beim Krankenkassenwechsel nicht nur um die reine Ersparnis geht, sondern auch um den Service, die Präventionsleistungen und die Unterstützung bei der Heil- und Zahnmedizin. Viele Kunden wünschen heute Bonusleistungen wie Osteopathie, Akupunktur und Homöopathie. Wir suchen zusammen mit dem Kunden das passende Leistungspaket. Und das lohnt sich durchaus: Der Wechselvorteil kann sich schnell auf bis zu 420 Euro im Jahr für eine vierköpfige Familienversicherung addieren.“
Und er ergänzt: „Was viele Kunden gar nicht wissen: Einige Krankenkassen fördern sogar den Abschluss von Zusatz-Schutzleistungen. Besonders wichtig sind hier die Bereiche Verdienstausfall bei Krankheit oder Berufsunfähigkeit, Zahnersatz und stationäre Behandlung. Das kostet Geld – und wenn die eigene Krankenkasse einen Zuschuss für solche Absicherungen anbietet, sollte der Versicherte zugreifen.“
Auch bei den privaten Krankenversicherungen gibt es Diskussionsbedarf. Hier stehen zwar nur 31 Versicherer im Wettbewerb. Ein Blick auf den eigenen Tarif lohnt sich aber trotzdem. Detlef Tauscher, der inzwischen 20 Mitarbeiter beschäftigt: „Verträge, die vor dem 21. Dezember 2012 abgeschlossen wurden, sind häufig renovierungsbedürftig. Sie enthalten nicht die wichtigen Öffnungsklauseln für zukünftig entwickelte medizinische Heilmethoden und Hilfsmittel. Das ist gefährlich, da nicht ausdrücklich aufgeführte Leistungen in den Tarifbedingungen auch nicht vom Versicherer erstattet werden. Eine Tarifanpassung in 2016 stellt für den privat Versicherten den Zugang zur modernsten medizinischen Versorgung in der Zukunft sicher.“
Gerade bei den Privaten ist auch ein Ausblick auf die Tarifanpassungen wichtig.
Tauscher: „Im harten Wettbewerb um Versicherte haben einige Versicherer sich behaupten können, andere hingegen müssen ihren Versicherten hohe Beitragsanpassungen abverlangen. Viele Kunden haben zum Jahreswechsel Beitragssteigerungen erhalten, andere werden in den ersten Monaten 2016 von ihren Versicherern zur Kasse gebeten. Es lohnt sich hier, den Blick in die Zukunft zu lenken. Ein heute 45-jähriger Versicherter wird seine Versicherung noch gut 30 Jahre lang benötigen und in dieser Zeit über 108.000 Euro an Beiträgen bezahlen. Da ist es schon interessant zu wissen, ob die Beiträge in der ausgewählten Krankenkasse eher moderat oder stark steigen werden, ob die Tarifleistungen solide oder lückenhaft sind. Je früher Klarheit geschaffen wird, welche Versicherung die richtige ist, desto besser und günstiger ist man versichert.“
Ein Gespräch mit den Spezialisten der Centberg GmbH schafft für die Versicherten Klarheit. Der Kunde kann frei entscheiden, ob er das Gespräch in der Centberg-Zentrale in Berlin-Charlottenburg oder Zuhause führen möchte. (Text/Foto: CS)
Info: Centberg GmbH, Sophie-Charlotten-Str. 31/32, 14059 Berlin, Tel.: 030/339 889-50, www.centberg.de
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