12 Antworten von René Wehland (Falkensee)
René Wehland (36) stammt aus Erkner und ist vor acht Jahren nach Falkensee gezogen. Hier betreibt er zusammen mit Janina Stark-Wietzoreck die Firma Starkland Personaldienstleistung (www.starkland-personal.de), die sich für die Zeitarbeit stark macht.
Das Unternehmen ist vor kurzem in die Bahnhofstraße 28 umgezogen. René Wehland ist verheiratet und hat eine Tochter. Er spielt für den SV Motor in der Landesliga Tischtennis und liebt das Poker-Spiel.
Raus in die Natur: Ihr Lieblingsplatz in Falkensee?
Ganz klar – das ist der Falkenhagener See. Den suche ich in der schönen Jahreszeit immer auf, um die Natur und das schöne Wetter zu genießen. Hier gehe ich auch gern joggen, laufe mit einem Eis um den See herum oder beobachte meine Tochter, wie sie auf dem Spielplatz am See spielt.
Shopping? Wo kann man das in Falkensee am besten?
Hmmmm, das ist eine gute Frage. Eigentlich kann man das gar nicht, da es nicht wirklich Möglichkeiten zum Shoppen gibt. Hier muss man einfach nach Berlin oder ins Outlet-Center fahren, da nur hier die Auswahl groß genug ist. Ich denke, daran wird sich auch nichts ändern, wenn das See-Carée irgendwann gebaut werden sollte.
Wenn der kleine Hunger kommt? Der Imbiss Ihres Vertrauens?
Hier hat man in Falkensee wirklich die Qual der Wahl. Im Sommer gehe ich sehr oft zur Grillstation neben der Fleischerei Gädecke und esse eine Currywurst – das ist für mich die beste in ganz Falkensee! Ich gehe aber auch oft zu den vielen Döner-Läden oder zu den asiatischen Imbiss-Anbietern in der Stadt.
Wenn der große Hunger kommt? Wo gehen Sie dann essen?
Auch hier ist die Vielfalt zum Glück sehr groß! Mein Lieblingsitaliener ist die Trattoria Toscana in der Finkenkruger Straße, wo ich mindestens einmal im Monat einkehre. Alternativ gehe ich gern zum Kronprinz, ins Hexenhaus oder zu Hong Shun, wo es auch immer sehr lecker schmeckt.
Abends etwas trinken? Nur wo?
Wenn ich mal abends etwas trinken gehe, dann zu Horke´s in der Seegefelder Straße, hier ist die Atmosphäre einfach perfekt.
Was für ein Laden fehlt noch in Falkensee?
Ich denke, Falkensee hat bereits alles, was man braucht! Ich habe auch kein Problem damit, ins Outlet Center an der B5 oder nach Berlin zu fahren, um shoppen zu gehen. Man muss ja nicht jedes Geschäft direkt vor der Haustür haben.
Wie beschreiben Sie den typischen Falkenseer?
Da Falkensee gefühlt zu 90 Prozent aus „Zugezogenen“ besteht, denke ich, gibt es den typischen Falkenseer gar nicht. Jeder ist einzigartig – und das ist auch gut so!
Was muss man in Falkensee unbedingt gesehen haben?
Hier hat Falkensee leider nicht viel zu bieten, daher kann ich dazu nichts sagen! Ich würde mich aber sehr freuen, wenn das im Wahlkampf versprochene Hallenbad in Falkensee umgesetzt wird. Das wäre eine tolle Investition, die Falkensee deutlich aufwerten würde.
Was sollte man tunlichst in Falkensee NICHT gesehen haben?
Aktuell ist ganz klar die Baustelle, wo das neue See-Carée gebaut wird oder gebaut werden soll, ein Schandfleck. Hier muss schnellstens etwas passieren.
Was ist das Besondere an Falkensee?
Ich finde es toll, in Falkensee zu wohnen. Die Natur, die Nähe zu Berlin und die vielen einzigartigen Mitbürger machen Falkensee zu etwas Besonderem.
Was nervt an Falkensee?
Mich nervt definitiv der Verkehr in der Woche zu den Kernzeiten. Der permanente Stau ist das Schlimmste im Moment und ich hoffe, dass es da in der nächsten Zeit deutliche Verbesserungen gibt.
Ich fahre gern nach Berlin, um …
… einkaufen zu gehen, oft ins Kino zu gehen und um Freunde zu treffen, die in der Hauptstadt wohnen. (Foto / Text: CS)
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