Torero: Fleisch vom Grill
In Falkensee gibt es viele Restaurants, aber nur ein einziges Steakhaus. Wir trafen die Experten vom TORERO, um mit ihnen über echtes argentinisches Rindfleisch, selbstgemachte Marinade und die richtige Zubereitung am Grill zu sprechen. Natürlich fragten wir auch gleich einmal nach, ob der Experte sein Steak lieber medium oder welldone auf dem Teller haben möchte.
F’SEE AKTUELL: Warum kommt in einem richtigen Steakhaus eigentlich immer nur Fleisch aus Argentinien auf den Teller?
TORERO: Das Fleisch aus Argentinien ist eben das beste. Die Rinder sind Tag und Nacht im Freien auf den riesigen Weidegründen. Sie haben noch richtig muskulöses Fleisch, das kaum Wasser einlagert und richtig Geschmack hat. Das Fleisch stammt auch von noch ganz jungen Rindern. Wir bieten argentinisches Fleisch zu absoluten Superpreisen an. Wir glauben nicht, dass es im Umkreis möglich ist, günstiger ein Rumpsteak, ein Entrecôte oder ein Filet zu bestellen.
F’SEE AKTUELL: Wird das Fleisch bei Ihnen besonders behandelt?
TORERO: Wir nutzen eine hausgemachte Marinade, die wir nach einem alten Hausrezept selbst herstellen. Dabei legen wir über 30 verschiedene Zutaten und Gewürze bis zu drei Monaten in Öl ein, bis die Marinade den richtigen Geschmack hat. Das Fleisch wird vor und nach dem Grillen mit der Marinade bestrichen. Viele Gästen kommen extra nur deswegen zu uns. Sie sagen, dass Ihnen das Fleisch nur bei uns so gut schmeckt. Das ist kein Wunder: Die richtige Marinade gehört einfach mit dazu! Unsere Kellner raten auch immer dazu, ein Stück unserer selbstgemachten Kräuterbutter zu bestellen, die dann auf dem Fleisch zum Schmelzen gebracht wird. Das bringt den Geschmack des Fleischs und der Marinade erst so richtig zur Geltung.
F’SEE AKTUELL: Wie wird denn das Fleisch bei Ihnen zubereitet? Es kommt doch wohl nicht einfach in die Pfanne, oder?
TORERO: Natürlich nicht. Wir nutzen einen Lavastein-Grill, weil sich hier die Hitze am besten steuern lässt. Ein englisch zubereitetes Steak braucht auf dem Grill natürlich nicht so lange wie ein durchgebratenes. Wer sein Fleisch englisch möchte, bekommt es übrigens in einer sehr heißen Metallpfanne serviert. Echte Fleischkenner schneiden sich dann ein Stück ab und ziehen es einmal am Pfannenrand entlang. Dabei wird es dann noch einmal kurz angebraten.
F’SEE AKTUELL: Wie isst man denn nun sein Fleisch am besten: blutig oder durchgebraten?
TORERO: Wenn ein Gast keinen ausdrücklichen Wunsch äußert, wird das Fleisch immer medium gegrillt: Das ist der Standard. Wir selbst sind der Meinung, dass medium-blutig der beste Zustand ist. Aber wie immer ist der Kunde König: Wir lassen das Fleisch so lange auf dem Grill, wie er es gerne möchte. Unsere Kunden sagen uns übrigens immer wieder, dass sie unseren Service sehr schätzen und sich bei uns besonders wohl fühlen.
Kontakt: TORERO, Wachtelfeld 7, 14612 Falkensee, 03322 – 27 36 39 oder 03322 – 23 20 50
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