Schwanenkrug: 3-Gänge-Menü
Der historische Schwanenkrug besteht seit 1790 in Schönwalde und liegt dort sehr idyllisch an der Berliner Straße. Gegenüber der über tausend Jahre alten Hirschkopf-Eiche werden auch heute noch gern die Gäste empfangen – so, wie das auch schon in den letzten 200 Jahren der Fall gewesen ist. Seit 1990 wird der Gasthof von der Familie Schuknecht betrieben.
Ausreichend Platz ist im Schwanenkrug mit seinen 50 Sitzplätzen im Restaurant sehr wohl vorhanden. 40 Plätze können außerdem im Kaminzimmer vergeben werden und 200 Personen finden im großen Saal Platz. Dort werden auch romantische Candellight-Dinner für zwei bis 20 Personen ausgerichtet und etliche Hochzeiten gefeiert. Das Haus bietet auch gleich eine ausreichende Anzahl an Zimmern zum Übernachten an, die alle neu renoviert und mit WC und Dusche ausgestattet worden sind. Auch die sanitären Anlagen und die hochmoderne Küche wurden gerade erst neu renoviert.
Zum freundlichen Service des Familienbetriebs gehören auch die ausgesuchten und frischen Zutaten der typisch Brandenburger und Berliner Küche. Besonders die regionale Küche wird hier vor Ort sehr geschätzt, so z.B. die Schweineleber Berliner Art mit Zwiebeln und Apfelringen mit Kartoffelpüree für 8,60 Euro. Auch die Kohlroulade mit Speckkamm und Petersilienkartoffeln für 7,90 Euro ist für zahlreiche Freunde der Hausmannskost doch sehr erfreulich. Besonders die Wildgerichte – wie der Hasentopf mit Cognac verfeinert für 13,50 Euro oder der Rehbraten in Rotweinsoße und Preiselbeeren für 14,50 Euro mit Rotkohl und Salzkartoffeln – sind da sehr zu empfehlen.
Wir haben den historischen Schwanenkrug jedoch mit einem 3-Gänge-Menue getestet – mit einem köstlichen marmorierten Broccoli-Süpp-chen, dem Wildschweinbraten Baden-Baden, der auf der Zunge zerging, mit Kartoffelklößen und einer Soße von gemischten Waldpilzen. Dieses kulinarische Erlebnis wurde abgerundet durch ein kunstvoll angerichtetes Überraschungsdessert, natürlich mit einer sehr angenehmen kleinen Pause zwischen den einzelnen Gängen. Auch das Dessert konnte überzeugen. Serviert wurde es mit einer Komposition von Cappuccino-Eis, frischen Erdbeeren, Mandarinen, Pfirsich-Eis, gerollter Schokowaffel und mit gehackten Pistazienkernen.
An den Wochenenden ist der Gasthof von 11 bis 22 Uhr durchgehend geöffnet und in den lauen Sommernächten darf auch im Biergarten noch nach Kräften draußen gefeiert werden. (H.R.)
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