Architektur in Falkensee: Das Göx-Haus
Familie Schwerdt hat ihr Haus im Falkenkorso zusammen mit dem Architektur-Büro Göx und Herrn Göx-Grewe bereits 2003 geplant. Wichtig war dem Bauherrn, dass ein angenehmes Zuhause mit genügend Platz für die fünfköpfige Familie im Haus geschaffen wurde.
Auch Werte wie Stabilität, Nachhaltigkeit und solide Bauweise standen bei der Planung im Vordergrund. Im April 2004 erfolgte der erste Spatenstich. Bereits Mitte Dezember 2004, nach Abschluss des Bauvorhabens, konnte die Familie mit ihren drei Kindern dort einziehen.
Der spitze Giebel des Hauses in Verbindung mit dem Fachwerk wirkt optisch schon sehr ansprechend. Das macht das Haus unverwechselbar. Es fügt sich gut in die doch sehr unterschiedliche Architektur von Falkensee ein.
Markant ist auch der große Dachüberstand. Der hat den Vorteil, dass die Fenster im Sommer im Schatten liegen. Auch bei Regenwetter kann man trockenen Fuß um das Haus herum laufen, weil das große Dach den Regen abhält. Auf der Terrasse sitzt man dadurch auch sehr gut geschützt und kann dabei jedes Wetter genießen.
Die Gauben, in denen die Fenster eingelassen sind, sind seitlich geschweift. Dies ist ein deutliches Markenzeichen des Architektur-Büros Göx aus Straußberg. Diese geschwungenen Gauben werden intern als “Göx-Ohren” benannt.
„Es ist ein ganz unverwechselbares Göx-Haus. Unsere Kunden erkennen die von uns gebauten Häuser überall wieder“, erklärt der engagierte junge Architekt, Herr Göx-Grewe ganz genau. (H.R.)
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