Symbolische Freigabe des ausgebauten Teilstückes der Max-Liebermann-Straße
Nach gerade einmal zweieinhalb Monaten Bauzeit erfolgte heute die offizielle Freigabe der Max-Liebermann-Straße. Mit einem Budget von rund 300.000 Euro, an dem auch die Anwohnerinnen und Anwohner ihren Anteil leisten werden, konnte das 320 m lange Teilstück mit einer Asphaltdecke, einem einseitigen Gehweg, neuer Straßenbeleuchtung und 28 Zufahrten mit Betonsteinpflaster neu gestaltet werden.
Zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner der Max-Liebermann-Straße waren neben Vertretern der Baufirmen, der OWA GmbH und Stadtverordneten zur offiziellen Freigabe erschienen.
„Die Straße hat sich positiv verändert” erklärte Bürgermeister Heiko Müller. Vor dem Ausbau hatte das Stadtoberhaupt die Straße persönlich in Augenschein nehmen wollen. „Auf der Hälfte der Strecke habe ich wegen riesiger Pfützen umgedreht”, erinnerte er sich. Heiko Müller und OWA-Geschäftsführer Günter Fredrich entschieden spontan, den Anwohnern die Freigabe zu überlassen. Hildegard Suhr, Brigitte Kraatz und Wilfried Hirschmann griffen beherzt zur Schere und schnipp-schnapp schnitten sie gemeinsam das Band durch.
Am Ausbau beteiligt waren folgende Firmen: die IWA GmbH Falkensee für die Planung der Straßen, für die der Beleuchtung das Ing. Büro Fassing. Den Straßenbau übernahm die Firma Beschorner und Otto GmbH – Brandenburg. Für die Beleuchtung zeichnet sich die Firma Volkmar Bielig verantwortlich. Die Oberbauleitung lag in den Händen der OWA GmbH. Seitens der Stadt betreute der Fachbereich Tiefbau die Maßnahme.
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Unser Foto zeigt: Wilfried Hirschmann, Brigitte Kraatz und Hildegard Suhr mit dem durchschnittenen Band.
Foto: Yvonne Zychla
Stadt Falkensee
Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit
Falkenhagener Straße 43/49
14612 Falkensee
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