11. Angerweihnacht
Beim Osterfeuer zeigen sich die Falkenseer das erste Mal nach dem Winter wieder in der Öffentlichkeit, bei der Angerweihnacht verabschieden sie sich in die dunklen Tage, in denen man niemanden mehr auf der Straßen trifft. Noch einmal heißt es sehen und gesehen werden. Noch einmal trifft man alte Bekannte, tratscht zwischen Gulaschsuppe und Nackensteak, kauft Kekse und Selbstgebasteltes und lauscht den Ausführungen der Vereine, Organisationen und Schulklassen, die traditionell die Stände vor dem Haus am Anger und der Dorfkirche mit ihren Waren bestücken. Wir waren mit der Kamera dabei.
Marvin John sitzt Probe auf dem restaurierten Porsche-Traktor der Falkenseer Schülerfirma „Projekt Porsche Junior Falkensee sGmbH“.
So viele Besucher: Die Angerweihnacht ist im Ort ein echter Muss-Termin. Der Weihnachtsmann hatte jedenfalls große Probleme, hindurchzukommen.
Auch eine Tradition: Der Kleintierzuchtverein stellt wieder seine schönsten Tiere vor.
Oben: Die Kinder der Lessing-Grundschule drehen am Rad und laden zum Baumschlau Drehquiz.
Links: Kalt ist es am 28. November. Viele sind viel zu kalt angezogen – sie frösteln. Zum Glück haben die Jungs und Mädels vom Brandenburger Wandervogel (www.brandenburger-wandervogel.de) ihr Zelt aufgebaut und es mit einem Lagerfeuer ordentlich angeheizt. Bei Waldläufer-Musik auf der Klampfe nutzen viele die Gelegenheit, um sich aufzuwärmen.
Es werden immer mehr: Die Mitglieder vom Brandenburger Wandervogel sind gern „draußen“ und wandern und zelten in der freien Natur.
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