active well: PowerPlates ausprobieren
Das active well in der Straße der Einheit schräg gegenüber von Selgros gehört zu den großen Erfolgsgeschichten im Ort. Nicole Arntowsky (31) und Sebastian Wießner (37) haben vor einigen Jahren viel Energie, Geld und eigene Arbeitskraft in ihr eigenes Fitness-Studio gesteckt – das seitdem zu den schönsten und modernsten in unserem Havelland zählt.
Seit der Gründung steigen die Mitgliederzahlen stetig – und treiben den beiden mutigen Betreibern ein fröhliches Lachen ins Gesicht. Die beiden Fitness-Experten beweisen aber auch ein großes geschäftliches Geschick. So gibt es keinen Stillstand, ständig wird etwas verändert und modernisiert.
So hat das active well gerade erst einen völlig neuen Eingangstresen erhalten, der den Empfang noch freundlicher gestaltet. Neu hinzugekommen sind auch mehrere neue Cardiogeräte.
Bereits im letzten Jahr hat das active well Räume in der ersten Etage hinzugemietet, um noch mehr Platz für die eigenen Angebote zu gewinnen. Jetzt wurden noch ein paar Räume mehr angemietet: Insgesamt kommt das Team nun auf 400 Quadratmeter Fläche allein im ersten Stock. Die erneute Expansion war wichtig, denn ab sofort wird das neue Angebot „active minutes“ mit ins Programm aufgenommen.
active minutes ist unabhängig von einer Mitgliedschaft im active well. Nicole Arntowsky: „Wir bieten hier ein Power-Training an für alle, die wenig Zeit haben und trotzdem effizient etwas für sich tun möchten. Zu diesem Zweck haben wir zwei moderne PowerPlates und zwei AmpliTrain-Geräte angeschafft.“
Bei den PowerPlates handelt es sich um modernste Trainingsmaschinen aus der Weltraumforschung. Die PowerPlates vibrieren sehr stark. Wer auf ihnen ein 20-minütiges Training absolviert, beansprucht dabei alle Muskeln im ganz besonderen Maße und ist anschließend so austrainiert, als hätte man mehrere Stunden an den klassischen Geräten verbracht.
Sebastian Wießner: „Ein Personal Coach wird bei den PowerPlates immer mit dabei sein und eine Anleitung geben, sodass die richtigen Übungen ausgeführt werden. Wir haben die modernste Form der PowerPlates angeschafft. Sie bieten auch vibrierende Seile für die Arme, sodass auch wirklich der ganze Körper mit angeregt werden kann.“
Das Training an der PowerPlate sollte nicht häufiger als zwei Mal in der Woche durchgeführt werden, das reicht bereits völlig aus. Hier kann zum Bezahlen eine Zehnerkarte gebucht werden. Alternativ dazu gibt es eine 12- oder 24-Monats-Mitgliedschaft mit maximal zwei Behandlungen in der Woche, die zuvor telefonisch angemeldet werden müssen, da nur zwei PowerPlates vorhanden sind und die persönliche Betreuung geplant werden muss.
Zum Angebot „active minutes“ gehören auch die beiden AmpliTrain-Geräte. Diese Geräte haben eine medizinische Zulassung. Sie nutzen einen speziellen mittel- und niederfrequenten Strom, um gezielt die Muskulatur anzuregen und zu stärken. Sebastian Wießner: „Im Gegensatz zu anderen Geräten sprechen wir hier nicht nur die weißen, sondern auch die roten Muskelfasern an. Das Rezept heißt hier: Aktivieren statt Reizen. Wir können so viel gezielter die Tiefenmuskulatur erreichen – etwa, um die Muskulatur an der Wirbelsäule zu stärken. Das Verfahren ist perfekt für alle, die etwas für ihren Körper tun möchten, aber vielleicht aufgrund kaputter Gelenke nicht mehr an den normalen Fitness-Maschinen arbeiten können. Erst 150 Geräte gibt es davon in Deutschland. Zwei davon stehen nun in Falkensee.“
Wer an den PowerPlates trainieren oder die AmpliTrains verwenden möchte, vertraut auf mehrere Leistungen, die bereits im Preis inbegriffen sind – ein Leih-Handtuch, eine Getränke-Flat, einen Eiweiss-Shake und natürlich auch die Kinderbetreuung des active wells.
Nicole Arntowsky: „Da wir von beiden Geräten zwei Exemplare haben, empfehlen wir Partnerkarten. So kann man zusammen mit dem Partner vorbeikommen und gemeinsam eine 20-Minuten-Einheit an der PowerPlate oder an der AmpliTrain-Maschine absolvieren.“
Kontakt: active well, Arntowsky & Wießner GbR, Straße der Einheit 127a, 14612 Falkensee, Fon: 03322 – 129025, www.activewell.de
Foto: Carsten Scheibe
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