Barrierefreie Wohnanlage für Jung und Alt in Falkensee
Am vergangenen Dienstag hatte die AG Wohnen und die Stadt zum Thema Barrierefreie Wohnanlage für Jung und Alt ins Bürgeramt eingeladen. Der Einladung waren Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises, von Banken, Wohnungsunternehmen und aus der Politik gefolgt.
Bereits seit geraumer Zeit wirbt die AG Wohnen im Alter für eine gemeinschaftliche Wohnanlage für ältere, aber auch jüngere Menschen, die die Vorzüge der Barrierefreiheit im Eigenheim nutzen wollen. Dagmar von Kleist (AG Wohnen im Alter) stellte die Idee vor, die auf großes Interesse stieß. Bürgermeister Heiko Müller konkretisierte die Idee am Beispiel einer Fläche entlang der Schillerstraße. Diese hätte zum einen den Vorteil groß genug für eine Wohnanlage unter diesen Vorgaben zu sein, zum anderen ist die Erreichbarkeit von Nahversorgungseinrichtungen und dem ÖPNV ebenfalls relativ günstig.
Dass eine solche Anlage vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ein richtiger Weg ist und Interessenten findet, darüber waren sich alle Teilnehmer schnell einig. Ziel sollte es daher jetzt sein, einen entsprechenden Bebauungsplan für die weitere Entwicklung auf den Weg zu bringen. Erst dann können Kosten kalkuliert werden. Wenn diese auf dem Tisch liegen, will man wieder zusammenkommen. (Foto: Stadt Falkensee)
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