Anna Filimonova in der Werkgalerie Hentzsch & Schwänen: Anna stellt sich vor!
Im Falkenseer Hexenhaus hängen sie in jedem Stockwerk und in jeder Nische – die Aquarell- und Ölgemälde von Anna Filimonova (43), die sicherlich jeder Gast schon einmal bewundert hat. Die junge Russin hat an der berühmten Akademie der Künste in St. Petersburg studiert und ist ihrem Mann Edmund Becker, der das Hexenhaus führt, nach Falkensee gefolgt.
Anna Filimonova (www.anna-filimonova.de) ist spezialisiert auf Stillleben, Landschaftsbilder, Porträts und Aktstudien. Ihre Werke bilden die Wirklichkeit mit einem überraschend hohen Detailgrad und einem einzigartigen Gespür für Licht und Schatten ab.
Dass Anna Filimonova als Künstlerin äußerst fleißig und produktiv ist, zeigte sich nun am 15. Februar auf der Vernissage ihrer Ausstellung in der Werkgalerie Hentzsch & Schwänen in der Dallgower Bahnhofstraße 151 (Öffnungszeiten auf www.werkgalerie-h-s.de). 40 ihrer Bilder und Gemälde hängen hier nun und warten auf neue Besitzer. Die einzelnen Werke kosten zwischen 380 und 1.050 Euro – und können von interessierten Kunstkennern gleich mit nach Hause genommen werden. Annas Mann Edmund schmunzelt: „Keine Angst, Annas Bilder hängen weiterhin auch im Hexenhaus. Annas Fundus ist so groß, dass wir im Restaurant kein einziges Bild abhängen mussten.“
Die Vernissage ist bestens besucht, etwa 40 Kunstfreunde flanieren durch den Ausstellungsraum, um sich alle Bilder genau anzuschauen – auch die geschmackvollen Akte, die Anna Filimonova in den letzten Monate gemalt hat. Markus Schwänen eröffnet die Vernissage und stellt die Künstlerin vor. Der Kunstkenner lobt ihre klassische Maltechnik, ihre brillante Strichführung und die Exaktheit ihrer Werke.
Wichtig auch die Worte von Edmund Becker: Er eröffnet das mobile Büffet. Die Gäste dürfen sich nämlich über viele kleine Köstlichkeiten aus der Hexenhausküche freuen.
Bei dem einen oder anderen Snack erfahren wir von Anna Filimonova auch das: „Ich bin offen für alles. So arbeite ich etwa auch für ein Tattoo-Studio in Berlin und fertige hochwertige Vorlagen für das Team an, vor allem Porträts, die dann auf die Haut der Kunden übertragen werden. Das macht mir auch viel Spaß.“ Die Ausstellung der Filimonova-Werke ist unter dem Titel „Romantischer Realismus“ noch bis zum 31. März 2014 zu sehen.
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