Steuerexpertin in Nauen
Geld verdienen wäre ja so schön – wenn es das Finanzamt nicht geben würde. Denn das möchte auch sein Stück vom Kuchen abhaben – in Form von Steuern. Und bis die bezahlt werden können, gilt es, Belege zu erfassen, sie zu kontieren, mit Abschreibungen zu jonglieren und Löhne zu berechnen.
(WERBUNG) Christina Nousch (37): „Als Steuerberaterin kümmere ich mich nicht nur um Privatleute, sondern auch um kleine und mittelständische Unternehmen sowie um Freiberufler. Vor allem Handwerker nutzen meine Dienste sehr gern, da sie mit ihrer regulären Arbeit meist komplett ausgelastet sind und diese Büroarbeiten gern auslagern möchten. Das ist auch wichtig, denn die eigenen Steuern, das sind immer Terminangelegenheiten, die nicht aufgeschoben werden dürfen. Mein Team und ich, wir sind ständig im Thema, kennen die aktuelle Gesetzeslage und können auf diese Weise die Steuern so handhaben, dass alles seine Richtigkeit hat und termingerecht erledigt wird.“
Christina Nousch stammt aus dem Spreewald, hat lange in Potsdam gelebt und zog 2003 nach Nauen. Als Steuerberaterin arbeitet sie bereits seit 2005, erst in Markee und nun seit kurzem in der Nauener Altstadt. In den neuen Büroräumen wird die Steuerberaterin von zwei Mitarbeiterinnen unterstützt.
Manche Mandanten bringen ihre Belege übrigens wirklich noch unsortiert im Pappkarton vorbei. Das ist kein Problem, kostet aber extra, da die Sortierarbeiten sehr aufwändig sind. Christina Nousch: „Am besten ist es, wenn uns die Mandanten die Belege vorsortiert und auch passend zu den Kontoauszügen präsentieren. Dann fällt nämlich oft schon beim Sortieren auf, dass wichtige Belege fehlen.“
Nousch: „Wer vorhat, sich selbstständig zu machen, sollte vorher das Gespräch mit uns suchen. Wir können so die optimale Rechtsform der Firma empfehlen, die steuerlichen Rahmenbedingungen klären und gleich Ratschläge zur Belegerfassung geben – etwa: Was kann man von der Steuer absetzen und was leider nicht? Viele Existenzgründer wissen auch nicht, dass sie ihre Belege und die Korrespondenz zehn Jahre lang aufheben müssen. Oder wir zeigen ihnen, wie eine Rechnung genau aufgebaut sein muss, damit sie am Ende nicht vom Finanzamt beanstandet wird. Hier gibt es gerade in den Anfängen viel Erklärungsbedarf.“
Immer häufiger gehören auch Rentner zu den Mandanten von Christina Nousch: „Die Rentenkassen melden ihre Zahlen direkt an das Finanzamt. Immer häufiger müssen die Rentner inzwischen Steuern auf ihre Altersversorgung bezahlen, vor allem, wenn betriebliche Renten oder Lebensversicherungen mit ins Spiel kommen, die steuerlich alle unterschiedlich behandelt werden. Hier ist es nicht gut, wenn sich das Finanzamt melden muss, um ausstehende Steuern anzumahnen. Besser ist es, wenn die Rentner vorher zu uns kommen, um wenigstens ein Mal berechnen zu lassen, ob sie Steuern bezahlen müssen oder nicht.“
Wichtig: Auf dem Hof, der sich von der Jüdenstraße/Lindenstraße aus befahren lässt, gibt es eigene Parkplätze für die Mandanten. (Text:CS/Foto: C. Nousch)
Info: Christina Nousch, Steuerberaterin, Marktstraße 8, 14641 Nauen (Zugang über Jüdenstraße/Lindenstraße), Tel.: 03321-429 81 82, www.nousch.com
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