Parkett Spielberg in Falkensee
Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich gegen eine Auslegware, wenn es um den Boden in ihrem neu erbauten oder frisch renovierten Haus geht. Teppich kommt ihnen nicht mehr unter die Füße: Parkett ist der Untergrund, der eher im Trend liegt. Parkettholz schafft sofort ein perfekt natürliches Raumklima.
(WERBUNG) Es ist leicht zu reinigen. Und es sieht einfach gut aus. Die Anschaffung geht zwar zunächst ins Geld, dafür hält ein Parkettboden aber oft ein Leben lang.
Zumindest wenn das Verlegen von einem Profi übernommen wird, der weiß, worauf zu achten ist. Jörn Spielberg (41) ist mit seinen 13 Mitarbeitern ganz auf das Thema Parkett spezialisiert. In Berlin unterhält er bereits eine Zweigstelle. Der große Showroom in der Falkenseer Zentrale hinter dem Bahnhof Finkenkrug sollte aber die erste Anlaufstelle sein, wenn es darum geht, sich für eine bestimmte Parkettsorte zu entscheiden.
Im Showroom sind viele farblich unterschiedliche Muster an den Wänden montiert. Jörn Spielberg: „Wenn ich einen Kaffee hole und in den Showroom zurückkehre, sehe ich oft schon, vor welcher Parkettfarbe der Kunde stehengeblieben ist. Da steht für mich gleich fest, in welche Richtung das Beratungsgespräch gehen wird.“ Ein Beratungsgespräch dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten. So viel Zeit sollte der Kunde schon mitbringen – es geht ja auch um eine Investition fürs Leben. Ein vereinbarter Termin ist immer hilfreich, um Wartephasen zu vermeiden. Wer spontan einfach nur einmal gucken möchte, welche Parkettarten es gibt, kann zwischen 14 und 17 Uhr im Showroom vorbeischauen.
Parkett ist nicht Parkett, so viel ist schon einmal sicher. Parkett Spielberg arbeitet mit der Firma Weitzer Parkett zusammen. Jörn Spielberg: „Es gibt so viele verschiedene Holzarten. Im Trend liegen zurzeit die Esche weiß oder die Eiche Kaschmir. Beliebt ist auch der rötliche Farbton Fire. Ihn erreichen wir mit einem Parkett aus Akazie. Das ist eine gute Alternative zum Tropenholz, da die Akazie fast genauso aussieht, aber in unseren Breiten in einem nachhaltigen Anbau geschlagen wird.“
Ein Parkett darf nicht nur nach der Farbe ausgesucht werden. Immer häufiger wird unter dem Parkett eine Fußbodenheizung verlegt. In diesem Fall empfiehlt sich Eiche als Material. Spielberg: „Eiche ist das trägeste Holz. Buche hingegen reagiert sofort auf eine Fußbodenheizung. Sie zieht sich zusammen und dehnt sich aus. Es kommt dann zu sichtbaren Fugen im Parkett.“
Zusammen mit Weitzer bietet Parkett Spielberg auch die Innovationen aus dem Parkettbereich an. Denn auch die gibt es. Dazu zählt etwa ein pflegefreies Parkett, das mit einer guten Nanotechnik versiegelt ist. Da kann auch schon einmal ein Glas Rotwein umkippen: Dieses Parkett muss ein Leben lang nur gereinigt, aber nie wieder gepflegt werden. Dann gibt es da auch noch das Gesundparkett, das nur mit verschiedenen Naturölen behandelt wird.
Ein Geheimtipp ist das Parkett aus Zirbelholz. Dieses Nadelholz wächst nur ganz weit oben etwa in den Bergen der Alpen. Es enthält ätherische Öle, die sehr beruhigend wirken und den Herzschlag verlangsamen. Jörn Spielberg: „Zirbelholz spart Ihnen bis zu einer Stunde Herzschlag am Tag ein – wissenschaftlich nachgewiesen. Wir verbauen es vor allem gern im Schlafzimmer.“
Das klassische Parkett muss gepflegt werden. Wenigstens einmal im Jahr empfiehlt sich eine Grundreinigung und eine umfassende Pflege.
Hat das Parkett Schäden genommen – etwa durch die Krallen der Haustiere oder durch spielende Kinder – so kann es abgezogen werden. Und ist danach wieder wie neu (Text/Foto: CS)
Info: Parkett Spielberg, Karl-Marx-Str. 39, 14612 Falkensee, Telefon & Fax: 03322 – 2896944, www.parkett-spielberg.de
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