Vis à Vis in Schönwalde: Der Juwelenbarsch
Das Vis à Vis in Schönwalde ist die erste Adresse in der Region, wenn es darum geht, eine ausgefallen-bodenständige Küche zu probieren, die sehr viel mit hochwertigen und regionalen Produkten arbeitet. Hier steht der Angus Beef Burger auf der Karte, … (ANZEIGE)
… hier kann man die große Nordseescholle „Finkenwerder Art“ bestellen und hier kommt das Havelländer Apfelschwein auf den Teller. Küchenchef Andreas Radig präsentiert ein üppiges Frühstück, versorgt die hungrigen Gäste tagsüber mit einer preisreduzierten Mittagskarte und öffnet ab 15.30 Uhr die Abendkarte.
Nachdem es die legendären Küchenparties im Falkenseer Hexenhaus nun schon lange nicht mehr gibt, sind die Themenmenüs im Vis à Vis eine gute (und schnell ausgebuchte) Alternative. Es gibt sie bereits seit 2013. Immer an einem einzelnen Donnerstag im Monat gibt es ein Überraschungsmenü. Dabei begibt sich Andreas Radig auf eine Reise um die Welt und kredenzt die Lieblingsgerichte aus fernen Regionen.
Jetzt gibt es etwas Neues im Schönwalder Restaurant. An jedem Mittwochabend kommt Fisch auf den Tisch. Andreas Radig: „Die meisten Gäste kennen nur den Lachs, den Zander, die Forelle, den Karpfen oder die Scholle, wenn es um den Fisch geht. Es gibt aber noch so viele andere Fischsorten, die sehr gut schmecken und die sich auf ausgefallene oder klassische Weise zubereiten lassen. An unserem Fischabenden werde ich immer zwei besondere Fischsorten präsentieren. Dabei achten wir sehr auf die Angel- und Fangmethoden. Ware aus dem Schlepp- oder Treibnetzfang werden wir nicht einkaufen.“
Drei Fischabende gab es im Februar bereits. In dieser Zeit kamen etwa Schwertfisch, Barramundi, Zackenbarsch, Papageifisch und Juwelenbarsch auf den Teller. Passend zu jedem Abend gibt es immer eine Menükarte, in der die beiden Fischarten umfassend vorgestellt werden. Extrem lecker ist etwa der Juwelenbarsch. Über ihn steht zu lesen: „Der Juwelenbarsch hat eine weite Verbreitung im Indopazifik und gehört zu den farbenprächtigsten Zackenbarschen.
Er gelangt zunehmend unter dem Namen ‚Croissant‘ auf unsere Fischmärkte.“
Andreas Radig: „Unsere Gäste können sich entweder nur einen Fisch bestellen oder von beiden Arten probieren. Das müssen sie nur dem Service sagen.“
Passend zu beiden Fischen werden die gleichen Beilagen gereicht, die von Abend zu Abend wechseln. Da gibt es etwa ein Ratatouille mit Kartoffelwürfeln und einer leichten Hummerschaumsauce oder ein knuspriges Lauchnest, serviert mit gerösteten Kartoffeln.
Das Kennenlernen neuer und nicht selten auch tropischer Fischsorten kostet pro Person und Abend 22,80 Euro. Der Preis ist der Qualität der Fische geschuldet: Sie liegen auch im Einkauf weit über den Preisen klassischer Food-Fische.
Um Reservierung wird gebeten. (Fotos/Text: CS)
Info: Vis à Vis, Andreas Radig, Berliner Allee 7, 14621 Schönwalde-Glien, Tel.: 03322 – 4299884, www.vis-a-vis-schönwalde.de
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