Nauen: Pfifferlingszeit im Schloss Ribbeck
Ribbeck ist gerade in der schönen Jahreszeit immer eine Reise wert. Fußläufig können sich die Besucher die Alte Schule anschauen, beim Ribbäcker einkehren, den Storch auf dem Schornstein der alten Brennerei bestaunen oder im Schloss Ribbeck Kultur atmen. Der kultige Barfußpfad verbindet den historischen Ortskern mit dem Marienhof, … (ANZEIGE)
… auf dem viele Tierbabies auf neugierige Kinder warten.
Im Schloss Ribbeck gibt es – viele wissen es – eine hervorragende Gastronomie. Direkt in das Schloss integriert überrascht das Restaurant mit einem sehr ansprechend gestalteten kleinen Gastraum, einer ruhigen und gemütlichen Terrasse mitten im Sonnenschein an der Schlossflanke und einer augenzwinkernden Integration der Ribbecker Birne in die gesamte Speisekarte.
Zurzeit steht in der Schlossküche der Pfifferling wieder sehr hoch im Kurs. Und so werden hauseigene Bestseller wie die gebratene Kalbsleber Ribbecker Art oder die kross gebackene Landente um neue Gerichte von der Pfifferlingskarte ergänzt.
Hier findet der Gast etwa einen sommerlichen Salat mit einem fruchtigen Birnendressing und frisch gebratenen Pfifferlingen, eine rosa gebratene Entenbrust auf Pfifferlingsrisotto und Selleriestroh oder ein Rinderfilet „Café de Paris“ mit gebratenen Pfifferlingen und Süßkartoffelspalten. Gern können die Gäste auch eine hausgemachte Pasta mit grünem Spargel und Pfifferlingen in Rahm bestellen. Diese und einige weitere Gerichte zeigen, dass sich das Team um Restaurantleiterin Ivonne Mertens und Chefkoch Enrico Schulz viele Gedanken darüber gemacht hat, wie man den Gast denn auf dem Teller wohl noch überraschen kann. Dieser Ansatz ist auf jeden Fall geglückt.
Was trotz der geschichtsträchtigen Schlosskulisse und dem edlen Ambiente immer wieder auffällt: Die Preise sind absolut human. Und einen Standesdünkel gibt es vor Ort auch nicht: Man fühlt sich stets sehr willkommen und verwöhnt.
Geschäftsführer Frank Wasser: „Wir legen im Schloss Ribbeck großen Wert auf eine Regionalität unserer Lebensmittel, auf eine gelebte Nachhaltigkeit und auf ein gut funktionierendes Netzwerk mit anderen Gastronomen, um den Gästen den kulinarischen Reichtum des Havellandes näherzubringen. Unter dem Signet ‚Havelland-Küche‘ (www.havelland-küche.de) haben wir in diesem Jahr fünf Genussperioden festgelegt, von denen zwei noch immer im Kalender stehen. Vom 15. September bis zum 7. Oktober laden wir zu den ‚Havelländer Weidewochen‘ ein. Und die ‚Havelländer Wildwochen‘ finden vom 15. Oktober bis zum 20. November in allen teilnehmenden Restaurants statt.“
Zu denen zählen in der Region übrigens auch das Landhotel & Restaurant „Zum ersten Siedler“, der „Nauener Hof“ und das „Landgut Stober“.
Wichtig: Rund um Schloss Ribbeck wird noch bis 2018 gebaut. Ein eigener Schlossparkplatz kann aber direkt von der B5 angesteuert werden. (Text/Foto: CS)
Info: Schloss Ribbeck, Theodor-Fontane-Straße 10, 14641 Nauen Ribbeck, Tel.: 033237 – 85900, www.schlossribbeck.de
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