O’Donnell Moonshine: Rebellion im Einmachglas – Feuerwasser zur Grillsaison
Vor über 100 Jahren verbot der 18. Zusatzartikel zur Verfassung der USA die Herstellung und den Konsum von Alkohol. Getrunken wurde trotzdem – und zwar heimlich zuhause oder in sogenannten Flüsterkneipen. Gebrannt auch – allerdings illegal und gern des Nachts im Mondlicht. Der schwarzgebrannte Schnaps wurde für den heimlichen Weiterverkauf in unauffällige Einmachgläser gefüllt und ging als Moonshine in die Geschichte ein.
Genau da setzen August Ullrich und Philip Morsink mit ihrer 2014 gegründeten Premium-Schnapsmarke O’Donnell Moonshine an. Seither sorgen sie mit ihren hochwertig gebrannten Schnäpsen und besonderen Likören in ikonischen Einmachgläsern (Mason Jars) für rebellischen Genuss mit Stil. Und wie: Allein im letzten Jahr verkauften sie über eine halbe Million Gläser. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 60 Mitarbeitende, hält Niederlassungen in Großbritannien und den Niederlanden. Abgefüllt, verpackt und verschickt wird im eigenen Werk in Berlin-Spandau. Und auch in Sachen Vertrieb geht O’Donnell ganz im Geiste der Namensgeber eigene Wege. Trotz regelmäßiger Anfragen aus dem LEH werden die Produkte ausschließlich online unter www.odonnell.de, in den insgesamt fünf Stores in Berlin, Köln, Leipzig und Erfurt sowie über Events, Pop-Up Stores, Tattoo Studios, Barshops, Bars, inhabergeführten Geschäften und selektierten Supermärkten verkauft.
Das beliebte Standard-Sortiment umfasst sechs Sorten – von glasklarem Wodka über fruchtige, süß-karamellige oder nussige Liköre. Je nach Saison wird das Sortiment zudem um weitere Geschmacksrichtungen erweitert.
Zum Start der diesjährigen Grill-Saison launcht O’Donnell Moonshine die Grill-Edition, bestehend aus der neuen Sorte Feuerwasser, einem 62% Vol. Wodka, einer Holzkiste und Streichhölzern. Der Clou: Zerschlägt man die Kiste, kann das Holz auf den Grill geworfen werden. Der Schnaps dient als Grillanzünder und mit den beigelegten Streichhölzern wird das Feuer entfacht.
Der Begriff „Moonshine“ stammt aus der Prohibitionszeit in den USA und bezeichnet schwarzgebrannte Spirituosen. Obwohl der offizielle Konsum von Alkohol landesweit verboten wurde, entstanden viele illegale Schwarzbrennereien und Flüsterkneipen, die insbesondere hochprozentige Getränke, aber auch Bier ausschenkten. Farmer füllten den schwarzgebrannten Schnaps in Einmachgläser, um diesen möglichst unauffällig von Schmugglern verkaufen zu lassen. Herausstechende Figuren wie Edward ‚Spike‘ O’Donnell, Anführer der South Side O’Donnell Gang – einer der berüchtigsten Moonshine-Gaunerbanden aus Chicago – stärkten den Mythos rund ums Schwarzgebrannte. ‚Spike‘ O’Donnell achtete, im Gegensatz zu seinen Schwarzhandel-Konkurrenten, stets auf Qualität und hielt sich an deutschstämmige Produzenten. O’Donnell Gründer August Ullrich und Philip Morsink setzen mit ihrem Premium- Schnapssortiment inzwischen ganz neue Standards. Mit ihren hochwertig gebrannten Schnäpsen und besonderen Likören in ikonischen Einmachgläsern sorgen sie für rebellischen Genuss mit Stil und verbinden die einzigartige Geschichte mit einer disruptiven Business-Philosophie.
„Uns war es schon immer wichtig nicht vom Start-up Hype mitgerissen zu werden, deshalb sind wir unserer Strategie und Idee von Anfang an treu geblieben. Wir wollten nicht nur ein hervorragendes Produkt auf den Markt bringen, sondern eine Marke aufbauen, die Identifikationspotential für Menschen wie uns bietet“, erklärt August Ullrich. „Wir wollen wissen, wer unsere Produkte genießt und setzen von Beginn an auf einen Direct-to-consumer-Ansatz. Die O’Donnell Gang wächst ständig weiter – über Empfehlungen, Geschenke oder gemeinsame Genussmomente bei Events oder Pop-ups“. Neben Schnaps bietet O’Donnell im eigenen Shop alles, was man für den perfekten Moonshine-Genuss braucht, beispielsweise Shotgläser, Ausgießer, Leder-Untersetzer oder Aufsätze, die es ermöglichen, die schicken Gläser nachhaltig zu nutzen. Im Handumdrehen wird aus dem Schnapsglas eine Zitronenpresse, ein Strohhalm- oder Zahnbürstenhalter oder sogar eine Käsereibe. Das lässige Merch-Sortiment ist heiß begehrt bei der Community und wird zudem ständig erweitert. (Info/Fotos: Agentur muxmäuschenwild)
Dies ist eine werbliche Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.
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