Ein dickes Dankeschön an die Falkenseer Feuerwehr
Silke Baum, die in ihrem grünen Daihatsu einen frontalen Aufprall mit einem Großraumtaxi überlebt hatte, nutzte vor Kurzem die Gelegenheit ihren Rettern der Falkenseer Feuerwehr ein herzliches Danke auszusprechen.An einem Samstagabend im Januar diesen Jahres kippte ihr Pkw nach dem Zusammenstoß auf die Fahrerseite und klemmte die Fahrerin so sehr ein, dass ein Befreien erst nach zwei Stunden möglich war.
Die Feuerwehrkameraden Mark Koch und Dominique Schimo wichen der eingeklemmten Silke Baum in den schweren Stunden nicht von der Seite.
Die Falkenseer Feuerwehr reagierte hervorragend und wärmte die unterkühlte Frau zusätzlich mit Lampen. Bei über minus 10 Grad Celsius Außentemperatur ist ein Erfrieren nicht ausgeschlossen.
„Ich hatte nur noch 34 Grad Körpertemperatur – ohne die Hilfe der Feuerwehr wäre ich bei der Kälte erfroren“, sagte Silke Baum, die sich so schnell nicht mehr hinter das Steuer setzen möchte. Ohne die perfekte Teamarbeit, die Kameradschaft und das gegenseitige Vertrauen der Falkenseer Feuerwehr hätte die schwer verletzte Frau aus ihrem zertrümmerten Pkw nicht gerettet werden können.
Dafür bedankte sie sich bei allen Kameraden mit Süßem und einer selbstgemachten Karte. „Die Taktik der Feuerwehrkameraden war gut, sagte auch mein Arzt, sonst hätte ich wahrscheinlich noch schwerere Verletzungen davon getragen.“ Silke Baum wird in den nächsten Tagen in die Reha gehen. Die Feuerwehrkameraden und die Stadt Falkensee wünschen ihr alles Gute und dass sie ein solches Drama nie wieder erleben muss.
Das Foto zeigt Silke Baum (mitte) und ihre Retter der Falkenseer Feuerwehr Mark Koch (hinten links) , Dominique Schimo (vorne links) und Frank Christ (rechts).
Foto: Zychla
Stadt Falkensee
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