Günter Moser: Eigenes Brunnenwasser
In den letzten Wochen stand das Wasser bis zum Anschlag in den Entwässerungsgräben. Es flutete so manchen Garten und fand sich äußerst unerwünscht auch in einigen Kellern wieder. Kaum vorstellbar, dass man in dieser Situation schon wieder daran denken muss, den Garten zu wässern. Der Boden taut nun aber schnell auf, sodass das gestaute Wasser ablaufen kann.
Die Sonne scheint, das Thermometer steigt auf 20 Grad und mehr, zugleich werden Regenwolken zur Mangelware. In der Folge trocknen die Böden schnell aus. Auch wenn noch keine einzige Blüte zu sehen ist: Die Pflanzen dürsten jetzt. Sie brauchen viel Wasser, um zu wachsen. Jeder kennt das aus eigener Erfahrung: Durst ist schlimmer als Heimweh!
Viele Gartenbesitzer merken erst im heißen Mai oder Juni, dass sie viel zu viele teure Liter Trinkwasser durch den Gartenschlauch jagen. Denken sie erst dann über einen eigenen Brunnen zur kostengünstigen Bewässerung nach, so müssen sie mit langen Wartefristen rechnen. Dann ist nämlich Hochsaison für alle Brunnenbauer.
Günter Moser von der Berliner Firma Moser Brunnenbau und Pumpentechnik: „Jetzt haben wir noch Kapazitäten frei und können einen kurzfristigen Termin vereinbaren, sodass unsere Kunden schon bald ihr eigenes Brunnenwasser verwenden können. Die finanzielle Investition macht sich schnell bezahlt. Auch spielt der Umweltaspekt eine große Rolle. Leitungswasser wurde teuer und mit viel Energie neu aufbereitet, Wer Grundwasser benutzt, führt es über die Bewässerung gleich wieder dem Wasserkreislauf zu. Also – wie sagt der Chinese: Grabe den Brunnen, bevor du Durst hast!“
Wichtig: Heimwerker können alles machen, aber bei einem Brunnenbau sollte man doch lieber auf den Fachmann vertrauen.
Kontakt: Günter Moser, Fleischerstraße 52,12355 Berlin, Tel: 030-6636519, Fax: 030-664 61 542, Handy: 0172-39 45451, www.brunnenbau-moser.homepage.t-online.de
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