Firma GARTEC kennt sich aus mit Rasenrobotern: Dr. Robot berät
Der eigene Garten ist gerade im Frühling etwas Feines. Alles beginnt zu blühen und es macht wieder Spaß, viel Zeit im Grünen unter freiem Himmel zu verbringen. Allerdings: Auch der Rasen beginnt nun wieder zu wachsen. Wer die Zeit nicht aufbringen möchte, den Rasenmäher Woche für Woche neu über den Rasen zu führen, überlegt mitunter, sich endlich doch einen Mähroboter anzuschaffen. Selber mähen war gestern, die Arbeit kann doch auch eine Maschine übernehmen!
(WERBUNG) Die Firma GARTEC aus Spandau hält eine große Auswahl an Mährobotern verschiedener Hersteller parat. Wichtiger ist aber die nötige Fachkompetenz. Alexander Frücht (33) ist bei GARTEC der Experte für die Mähroboter. Intern wird er auch Dr. Robot genannt. Sinnvoll ist es, 30 Euro in eine von ihm durchgeführte Erstberatung zu investieren, um auf diese Weise genau den Mähroboter zu erhalten, der am besten zum eigenen Grundstück passt. Auf diese Weise lassen sich ansonsten teure Fehlinvestitionen vermeiden.
Alexander Frücht: „Ich fahre zum Kunden nach Hause und schaue mir den Garten genau an. So kann ich feststellen, ob 100, 1.000 oder 10.000 Quadratmeter zu mähen sind, wie viele Hindernisse es im Garten gibt, ob Steigungen über 35 Grad zu bewältigen sind oder ob sich der Garten in verschiedene Flächen unterteilt, die mitunter nicht miteinander verbunden sind. Mit diesem Eindruck kann ich dann genau das Gerät empfehlen, das dazu in der Lage ist, mit den örtlichen Begebenheiten zurechtzukommen.“
Mitunter lohnt es sich, das eine oder andere Hindernis für den Mähroboter noch vor der Lieferung zu beseitigen. Sind die Kinder etwa aus dem Alter heraus, so kann ein alter Sandkasten mitunter abgetragen werden. Ansonsten werden im Garten Begrenzungskabel verlegt, die dem Mähroboter seine Schranken aufweisen. Innerhalb dieser Grenzen fährt der Roboter autark umher und säbelt das Gras ab. Das wird auf diese Weise immer wieder neu millimeterweise gekürzt. Diese Vorgehensweise bietet mehrere Vorteile. So fällt kein sichtbarer Rasenschnitt an, der entfernt werden muss. Und der Rasen entwickelt sich prima, da er nun mehr in die Breite statt in die Höhe wächst. Die Folge ist ein weicher Rasenteppich, in dem sogar das Unkraut schwindet, da es das ständige Zurückschneiden oft nicht verkraften kann.“
Die Mähroboter von heute sind bereits wieder um einiges besser als die ersten Geräte, die noch vor einigen Jahren verkauft wurden. Die Technik schreitet hier immer weiter voran. Einige Geräte sind sogar mit Regensensoren ausgestattet, die ganz nach individueller Feineinstellung dafür sorgen, dass der Mähroboter in seinen Unterstand fährt, sobald der Regen zu stark wird. Eine PIN-Kodierung verhindert, dass der Roboter gestohlen wird.
Alexander Frücht: „Einige Modelle schlagen sogar über eine App auf dem iPhone Alarm, wenn sie aus ihrer Zone getragen werden. Oder sie lassen sich via iPhone fernsteuern. Bei einem einsetzenden Sturm können sie so auch aus der Ferne zurück in ihre Station beordert werden.“
Ein besonderer Service: GARTEC holt die Mähroboter im Winter gern ab und lagert sie ein. Dabei werden die Geräte auch gleich gewartet. Sie erhalten dann frische Mähmesser, eine neue Tankfüllung Öl und mitunter sogar ein Software-Update, das die Leistung der Mähroboter noch weiter verbessert. (Text: CS, Fotos: GARTEC)
Kontakt: GARTEC Garten-Technik-Zentrum Berlin-Brandenburg GmbH, Freiheit 30, 13597 Berlin – Spandau, Tel.: 030 – 33002660, www.gartec.de
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