Für Lewandowski könnte die Verlängerung des Brunsbütteler Damms eine spürbare Entlastung für Falkenseer Autofahrer bringen
Für Falkenseer Autofahrer wird der Berufsverkehr von und nach Berlin zunehmend zur Quälerei. Auf den drei bestehenden Ost-West-Achsen – der Spandauer, der Seegefelder und der Heerstraße – gibt es morgens und abends Staus. Die mögliche vierte Verbindung über den Brunsbütteler Damm endet nach wie vor im Niemandsland.
Der CDU-Kandidat für die Landratswahl, Roger Lewandowski, fordert daher eine schnelle Entscheidung über die Verlängerung des Brunsbütteler Damms. Die Falkenseer CDU-Fraktion hatte zuvor die Untersuchung der Verkehrsauswirkungen einer Verlängerung des Brunsbütteler Damms zur Landesstraße 20 durchgesetzt Diese ist noch nicht abgeschlossen.
Lewandowski: „Sollte bei der Untersuchung herauskommen, dass – wovon ich ausgehe – eine Entlastung für die Seegefelder und Spandauer Straße eintreten würde, werde ich mich als Landrat dafür stark machen, alle Beteiligten an den Tisch zu holen und die Grundlagen für einen Ausbau der fehlenden rund 700 Meter auf Brandenburger Gebiet zu schaffen.“ Es sei Zeit, dass Taten folgen.
Roger Lewandowski, CDU-Landratskandidat
(Foto: Zießnitz)
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